Kaufverhalten von Hotelgästen

Das Potenzial von Daten, prädiktiven Analysen und intelligenten Sensoren voll ausschöpfen

Das Potenzial von Daten, prädiktiven Analysen und intelligenten Sensoren voll ausschöpfen
Artikel von
Bram Haenraets
Aktualisierung des Artikels
March 27, 2024
Kategorie
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Inhaltsverzeichniss

Die Hotellerie war schon immer ein fester Bestandteil des Reise- und Tourismussektors und hat maßgeblich zur Weltwirtschaft beigetragen. Das Kaufverhalten der Hotelkunden hat sich in den letzten Jahren jedoch aufgrund des technologischen Fortschritts und der sich ändernden Verbraucherpräferenzen drastisch verändert. In diesem Blogbeitrag werden die Faktoren untersucht, die das Kaufverhalten von Hotelkunden beeinflussen. Der Beitrag behandelt verschiedene Faktoren wie Preis, Standort, Ausstattung, Online-Bewertungen, Markenreputation, Treueprogramme und Online-Buchungen. Die Psychologie hinter dem Kaufverhalten eines Hotelkunden ist komplex und kann durch eine Vielzahl von Faktoren wie Wahrnehmung, Emotion, sozialem Einfluss, wahrgenommenem Wert, kognitiver Dissonanz und Gewohnheit beeinflusst werden. Der Beitrag untersucht auch die Auswirkungen von Big Data auf die Hotelbranche und wie sie Hotels dabei helfen können, das Kaufverhalten von Hotelkunden positiv zu beeinflussen.

Hauptfaktoren, die das Kaufverhalten eines Hotelgastes beeinflussen:

  • Preis: Der Preis ist einer der wichtigsten Faktoren, die das Kaufverhalten von Hotelkunden beeinflussen. Kunden sind immer auf der Suche nach dem besten Angebot und dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Preis eines Hotelzimmers hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Lage, der Ausstattung und dem Zimmertyp.
  • Standort: Die Lage des Hotels spielt eine wichtige Rolle für das Kaufverhalten der Hotelkunden. Kunden sind bereit, mehr für ein Hotelzimmer zu zahlen, das sich in bester Lage befindet, z. B. im Stadtzentrum oder in der Nähe einer Touristenattraktion.
  • Ausstattung: Die von einem Hotel angebotenen Einrichtungen wirken sich auch auf das Kaufverhalten der Kunden aus. Kunden buchen eher ein Hotel, das hervorragende Einrichtungen wie einen Swimmingpool, ein Spa, einen Fitnessraum und ein Restaurant bietet.
  • Bewertungen: Online-Bewertungen spielen eine wichtige Rolle im Kaufverhalten von Hotelkunden. Kunden neigen dazu, Online-Bewertungen zu lesen, bevor sie ein Hotelzimmer buchen. Positive Bewertungen können die Entscheidung eines Kunden, ein Zimmer zu buchen, beeinflussen, während negative Bewertungen ihn von einer Buchung abhalten können.
  • Ruf der Marke: Der Ruf der Hotelmarke ist ein weiterer entscheidender Faktor, der das Kaufverhalten der Hotelkunden beeinflusst. Kunden buchen eher ein Hotel, das auf dem Markt einen guten Ruf hat.
  • Treueprogramme: Von Hotelketten angebotene Treueprogramme beeinflussen auch das Kaufverhalten der Kunden. Kunden buchen mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Zimmer bei einer Hotelkette, die Treueprogramme wie kostenlose Upgrades, Rabatte und andere Vergünstigungen anbietet.
  • Online-Buchung: Der Aufstieg der Online-Buchungsplattformen hat die Art und Weise, wie Kunden Hotelzimmer buchen, revolutioniert. Kunden können jetzt Preise, Einrichtungen und Bewertungen verschiedener Hotels vergleichen und ein Zimmer bequem von zu Hause aus buchen.

Das Kaufverhalten der Hotelkunden hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Kunden sind besser informiert und haben höhere Erwartungen an die Hotels, in denen sie übernachten möchten. Hotels müssen sich an diese sich ändernden Trends anpassen, indem sie wettbewerbsfähige Preise, hervorragende Einrichtungen und einen hervorragenden Kundenservice anbieten. Auf diese Weise können Hotels Kunden gewinnen und binden und einen treuen Kundenstamm aufbauen.

Die psychologischen Faktoren, die das Kaufverhalten von Hotelkunden beeinflussen

Die Psychologie hinter dem Kaufverhalten eines Hotelkunden ist komplex und kann durch eine Vielzahl bewusster und unbewusster Faktoren beeinflusst werden. Das Verständnis dieser Faktoren ist für Hotels von entscheidender Bedeutung, um Kunden zu gewinnen und zu binden. Die Wahrnehmung spielt eine entscheidende Rolle im Kaufverhalten eines Hotelkunden. Kunden neigen dazu, sich aufgrund ihrer Wahrnehmung der Marke, des Rufs und der Online-Bewertungen eine Meinung über ein Hotel zu bilden. Diese Wahrnehmung kann durch Werbung, Mundpropaganda und persönliche Erfahrungen beeinflusst werden.

Emotionen sind ein weiterer kritischer Faktor, der das Kaufverhalten eines Hotelkunden beeinflusst. Kunden neigen dazu, Entscheidungen auf der Grundlage ihrer Emotionen und ihrer Einstellung zu einem bestimmten Hotel zu treffen. Positive Emotionen wie Freude und Aufregung können dazu führen, dass ein Kunde ein Hotelzimmer bucht, während negative Emotionen wie Angst und Unruhe ihn davon abhalten können. Sozialer Einfluss kann auch eine wichtige Rolle im Kaufverhalten eines Hotelkunden spielen. Kunden werden von den Meinungen anderer beeinflusst, z. B. von Freunden, Familienmitgliedern und Online-Bewertungen. Soziale Beweise wie hohe Bewertungen auf Bewertungsseiten können Kunden dazu bewegen, ein Hotelzimmer zu buchen.

Der wahrgenommene Wert ist die Einschätzung des Kunden zu den Leistungen, die er im Austausch für den von ihm gezahlten Preis erhält. Kunden neigen dazu, bei der Auswahl eines Hotels nach dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis zu suchen. Dieser wahrgenommene Wert kann durch die Lage, die Ausstattung und den Ruf des Hotels beeinflusst werden. Kognitive Dissonanz tritt auf, wenn ein Kunde nach einer Entscheidung ein Gefühl von Unbehagen oder Unbehagen verspürt. Dies kann passieren, wenn ein Kunde zwischen zwei Hotels wählen muss, die beide attraktiv sind. Um dieses Unbehagen zu lindern, neigen Kunden dazu, nach zusätzlichen Informationen wie Online-Bewertungen zu suchen, um ihre Entscheidung zu bestätigen.

Gewohnheit ist ein weiterer Faktor, der das Kaufverhalten eines Hotelkunden beeinflusst. Kunden neigen dazu, Gewohnheiten zu entwickeln, z. B. in derselben Hotelkette zu übernachten oder über dieselbe Online-Plattform zu buchen. Diese Gewohnheit kann durch Treueprogramme, Bequemlichkeit und frühere Erfahrungen beeinflusst werden. Das Kaufverhalten eines Hotelkunden wird von verschiedenen psychologischen Faktoren beeinflusst. Hotels müssen diese Faktoren verstehen und sie zu ihrem Vorteil nutzen, um Kunden zu gewinnen und zu binden. Indem Hotels exzellenten Kundenservice bieten, ein positives Markenimage schaffen und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, können sie auf die psychologischen Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen und einen treuen Kundenstamm aufbauen.

Wie Big Data, Datamining und Predictive Analytics das Kaufverhalten von Hotelkunden verbessern können

Big Data kann für Hotels ein leistungsstarkes Instrument sein, um das Kaufverhalten der Hotelkunden positiv zu beeinflussen. Durch die Nutzung von Daten aus bestehenden Systemen wie Point of Sale (POS), Immobilienverwaltungssystemen (PMS) und Treuesystemen sowie neuer Quellen wie akustischen und visuellen intelligenten Sensoren können Hotels wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Präferenzen der Kunden gewinnen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Big Data dazu beitragen kann, dass ein Hotel das Kaufverhalten von Hotelkunden positiv beeinflussen kann:

  • Personalisierung: Big Data kann Hotels helfen, das Kundenerlebnis zu personalisieren. Durch die Analyse von Daten aus Treuesystemen und POS können Hotels die Präferenzen der Kunden verstehen und ihr Erlebnis entsprechend anpassen. Beispielsweise kann ein Hotel Daten verwenden, um Zimmertypen, Annehmlichkeiten und Dienstleistungen auf der Grundlage früherer Einkäufe und Präferenzen des Kunden zu empfehlen.
  • Preisgestaltung: Big Data kann Hotels auch dabei helfen, ihre Preisstrategien zu optimieren. Durch die Analyse von Daten aus PMS und POS können Hotels die Nachfragemuster der Kunden verstehen und die Preise entsprechend anpassen. Dies kann Hotels helfen, wettbewerbsfähige Preise anzubieten und mehr Kunden anzulocken.
  • Betriebliche Effizienz: Big Data kann Hotels helfen, die betriebliche Effizienz zu verbessern. Durch die Analyse der Daten intelligenter Sensoren können Hotels den Energieverbrauch, die Belegungsraten und die Personalauslastung überwachen und optimieren. Dies kann Hotels helfen, Kosten zu senken und das allgemeine Kundenerlebnis zu verbessern.
  • Vermarktung: Big Data kann Hotels auch dabei helfen, ihre Marketingaktivitäten zu verbessern. Durch die Analyse von Daten aus Treuesystemen und POS können Hotels das Verhalten und die Präferenzen der Kunden verstehen und gezielte Marketingkampagnen entwickeln. Dies kann Hotels helfen, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu binden.
  • Prädiktive Analytik: Big Data kann Hotels helfen, bessere Vorhersagen über das Kundenverhalten zu treffen. Durch die Analyse historischer Daten aus PMS-, POS- und Treuesystemen können Hotels zukünftige Kundennachfragemuster vorhersagen und ihr Angebot entsprechend anpassen. Dies kann Hotels helfen, die richtigen Produkte und Dienstleistungen zur richtigen Zeit anzubieten und so die Kundenzufriedenheit und -bindung zu verbessern.

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Data Mining und prädiktive Analysen sind wichtige Tools für Hotels, um sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen und Einblicke in das Verhalten und die Präferenzen der Kunden zu gewinnen. Hotels können Muster und Trends leicht erkennen und vorhersagen, die bei der Entscheidungsfindung helfen und das Kaufverhalten der Hotelkunden positiv beeinflussen können. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Data Mining und Predictive Analytics einem Hotel in den oben genannten Bereichen helfen können:

  • Kundensegmentierung: Data Mining kann Hotels dabei helfen, Kundensegmente anhand verschiedener Faktoren wie Demografie, Buchungsverhalten und Ausgabegewohnheiten zu identifizieren. Durch die Segmentierung von Kunden können Hotels gezielte Marketingkampagnen entwickeln und ihre Angebote an spezifische Kundenbedürfnisse und -präferenzen anpassen.
  • Personalisierung: Prädiktive Analysen können Hotels dabei helfen, das Kundenerlebnis zu personalisieren. Durch die Analyse von Daten aus Treuesystemen und POS können Hotels Kundenpräferenzen erkennen und personalisierte Empfehlungen für Zimmertypen, Annehmlichkeiten und Dienstleistungen aussprechen.
  • Nachfrageprognose: Prädiktive Analysen können Hotels auch dabei helfen, Kundennachfragemuster vorherzusagen. Durch die Analyse historischer Daten von PMS und POS können Hotels die zukünftige Kundennachfrage vorhersagen und ihr Angebot entsprechend anpassen. Dies kann Hotels dabei helfen, ihre Preisstrategien zu optimieren, die betriebliche Effizienz zu verbessern und das allgemeine Kundenerlebnis zu verbessern.
  • Reputationsmanagement: Data Mining kann Hotels auch dabei helfen, ihren Ruf zu verwalten. Durch die Analyse von Daten von Online-Bewertungsseiten und sozialen Medien können Hotels Kundenbeschwerden erkennen und angemessen reagieren. Dies kann Hotels helfen, Probleme zu lösen und ihren Ruf zu verbessern.

Wie intelligente Sensoren Hotels helfen können, einzigartige Kundendaten zu erfassen

Intelligente Sensoren wie akustische, visuelle und Bewegungssensoren können einzigartige Kundendaten erfassen, die Hotels helfen können, mehr zu verkaufen und unbefriedigende Situationen zu verhindern. Beispielsweise können akustische Sensoren emotionale Analysen durchführen, um die Zufriedenheit der Gäste zu messen. Folglich können akustische Sensoren verwendet werden, um den Einfluss von Emotionen auf das Kaufverhalten zu messen. Beispielsweise können akustische Sensoren durch die Analyse von Ton und Lautstärke von Kundengesprächen feststellen, ob Gäste glücklich oder frustriert sind. Diese Daten können Hotels dabei helfen, Gelegenheiten zum Upselling oder Cross-Selling von Dienstleistungen oder Annehmlichkeiten zu identifizieren, die für den Gast von Interesse sein könnten, und Lösungen für alle Probleme anbieten, die der Gast möglicherweise hat.

Durch den Einsatz intelligenter Sensoren wie akustischer, optischer und Bewegungssensoren können Hotels einzigartige Daten über das Kundenverhalten sammeln, die in Ihren bestehenden Systemen nicht verfügbar sind, z. B. wie lange Kunden im Zimmer bleiben und welche Annehmlichkeiten sie nutzen. Diese Daten können Hotels dabei helfen, ihr Angebot zu optimieren und den Bedürfnissen und Vorlieben ihrer Gäste besser gerecht zu werden. Beispielsweise können Hotels mithilfe visueller Sensoren erkennen, wann sich Gäste in ihrem Zimmer befinden oder wann sie das Zimmer verlassen, und anhand dieser Informationen Dienstleistungen wie Reinigung, Zimmerservice oder Wellnessanwendungen zum für den Gast günstigsten Zeitpunkt anbieten. Ebenso können Bewegungssensoren erkennen, wenn sich Gäste an einen Tisch in Ihrem Restaurant setzen oder einen Raum betreten oder verlassen, und sie können verwendet werden, um die Licht- und Temperatureinstellungen anzupassen, um eine angenehmere Umgebung zu schaffen.

Intelligente Sensoren können Hotels dabei helfen, einzigartige Daten über Kunden zu erfassen, die ihnen helfen können, mehr zu verkaufen und unbefriedigende Situationen zu verhindern. Mithilfe dieser Daten können Hotels Bereiche identifizieren, in denen Verbesserungen möglich sind, personalisierte Dienstleistungen anbieten, ihr Angebot optimieren und letztlich das allgemeine Kundenerlebnis verbessern.

Unzureichende Nutzung von Daten und Analysen in Hotels: Gründe und Beispiele

Trotz der potenziellen Vorteile von Daten und Analysen zur Verbesserung des Kaufverhaltens von Hotelkunden nutzen Hotels sie immer noch in mehrfacher Hinsicht zu wenig. Hier sind einige Beispiele:

  • Mangelnde Integration: Viele Hotels verwenden immer noch mehrere Systeme, die nicht miteinander integriert sind, was es schwierig macht, Daten effektiv zu analysieren. Beispielsweise verfügt ein Hotel möglicherweise über separate Systeme für POS-, PMS- und Treueprogramme, die möglicherweise nicht nahtlos miteinander kommunizieren. Dies kann zu Datensilos führen, die es schwierig machen, sich einen umfassenden Überblick über das Kundenverhalten zu verschaffen.
  • Eingeschränkte Verwendung neuer Datenquellen: Hotels haben zwar Zugriff auf neue Datenquellen wie intelligente Sensoren, nutzen diese jedoch nicht vollständig. Hotels können beispielsweise akustische und visuelle intelligente Sensoren verwenden, um Daten über das Kundenverhalten zu sammeln, z. B. wie lange Kunden im Zimmer bleiben und welche Annehmlichkeiten sie nutzen. Viele Hotels nutzen diese Daten jedoch nicht, um bessere Entscheidungen zu treffen.
  • Eingeschränkter Fokus auf unstrukturierte Daten: Hotels nutzen auch unstrukturierte Daten wie soziale Medien und Online-Bewertungen zu wenig. Viele Hotels konzentrieren sich nur auf strukturierte Daten, wie z. B. Daten von POS und PMS, und ignorieren unstrukturierte Daten, die wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Präferenzen der Kunden geben können.
  • Fehlende datengetriebene Kultur: Schließlich haben viele Hotels keine datengetriebene Kultur, was ihre Fähigkeit einschränkt, Daten und Analysen effektiv zu nutzen. Beispielsweise sind viele Hotelmitarbeiter möglicherweise nicht in der Datenanalyse geschult oder haben möglicherweise keinen Zugriff auf die erforderlichen Tools und Ressourcen, um Daten effektiv zu analysieren.

Schlußfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Kaufverhalten von Hotelkunden komplex ist und von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Dazu gehören Preis, Lage, Ausstattung, Online-Bewertungen, Markenreputation, Treueprogramme und der Aufstieg von Online-Buchungsplattformen. Hotels müssen sich an sich ändernde Trends anpassen, indem sie wettbewerbsfähige Preise, hervorragende Einrichtungen und einen hervorragenden Kundenservice anbieten, um Kunden anzuziehen und zu binden. Die Psychologie hinter dem Kaufverhalten eines Hotelkunden wird auch von Wahrnehmung, Emotionen, sozialem Einfluss, wahrgenommenem Wert, kognitiver Dissonanz und Gewohnheit beeinflusst. Hotels müssen diese Faktoren verstehen und sie zu ihrem Vorteil nutzen, um einen treuen Kundenstamm aufzubauen. Big Data kann auch ein leistungsstarkes Instrument für Hotels sein, um das Kaufverhalten der Hotelkunden positiv zu beeinflussen, indem sie Personalisierung, Preisoptimierung, Verbesserung der betrieblichen Effizienz und Verbesserung der Marketingaktivitäten ermöglichen.

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Häufig gestellte Fragen

01

Was sind die Hauptfaktoren, die das Kaufverhalten der Hotelkunden beeinflussen?

Zu den Hauptfaktoren gehören Preis, Standort, Ausstattung, Online-Bewertungen, Markenreputation, Treueprogramme und die Bequemlichkeit der Online-Buchung. Diese Elemente wirken sich erheblich auf die Entscheidung eines Kunden aus, ein Hotel zu buchen.

02

Wie wirkt sich die Psychologie auf die Kaufentscheidungen von Hotelkunden aus?

Psychologische Faktoren wie Wahrnehmung, Emotion, sozialer Einfluss, wahrgenommener Wert, kognitive Dissonanz und Gewohnheit spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Entscheidungsprozesses eines Hotelkunden und beeinflussen, wie er Werte wahrnimmt und Buchungsentscheidungen trifft.

03

Wie können Big Data und Predictive Analytics das Hotelkundenerlebnis verbessern?

Big Data und prädiktive Analysen ermöglichen die Personalisierung von Dienstleistungen, die Optimierung von Preisstrategien, die Verbesserung der betrieblichen Effizienz und gezielte Marketingmaßnahmen, was zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit und -bindung führt.